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		Das Ende von Vaters Bäumen 
		
		Einige Bilder sind zu 
		vergrößern >klicken 
		 
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				1969 zogen wir in unser neu 
		gebautes Haus ein. Als wir unseren Garten einrichteten, schenkte mir 
		mein Vater drei Birken, die ca 1,50 m groß waren und sehr eng ineinander 
		verwurzelt waren, fast war es ein Stamm. Er hatte sie selbst 
		herangezogen.Sein ganzer Stolz wurde nun mein Stolz. Die Bäume wuchsen und wuchsen, 
		wurden höher als das Haus. 
		Ungefähr 35 Jahre standen sie an 
		der Ecke des Grundstückes an der Straße. Sie waren ein imposanter 
		Anblick vor unserem Haus.  
		Aber der 
		Stamm, der der Straße am nächsten stand, hatte sich in dieser Zeit immer 
		mehr auf die Straße geneigt und musste entfernt werden, da die Laster 
		nicht mehr unbeschadet darunter her fahren konnten.i 
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				Nun standen nur noch zwei Stämme 
		da. Aber es war immer noch ein wunderbarer Anblick: Die weiße Rinde 
		leuchtete, besonders dann, wenn das Laub gefallen war. | 
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				  Nur ein paar Jahre später  
		stellte ich zufällig fest, dass der eine der beiden übriggebliebenen Stämme ein etwa 15 cm tiefes 
		morsches Loch hatte. Etwa einen halben Meter über der Erde. Ich konnte 
				mir das nicht erklären. 
		Ich bestellte den Gärtner.  
		Der bestand auf eine sofortige Entfernung beider Bäume.  
		Anderenfalls ginge ich ein Unfallrisiko ein, denn der eine könne auf die 
		Straße fallen. Der letzte Baum würde, falls er allein stehen bliebe, 
		sehr wahrscheinlich auch ein Opfer eines Sturmes werden. Das schien mir 
		alles zu gefährlich. ich stimmte ihm zu, die Bäume zu fällen. 
				  
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